Es ist doch nicht zu glauben, oder? Jetzt habe ich mir noch einen fetten Magen-Darm-Virus eingefangen. Inzwischen ist das Gröbste überstanden, ich schlafe noch viel, aber ich fühle mich wieder relativ gut. Am letzten Sonntagabend ging es los. Wie aus heiterem Himmel wurde mir plötzlich übel. Lena hatte sich und mir aus der Kantine
Es sind schon wieder 100 Postings rum! 200 Blog-Einträge in nicht mal ganz eineinhalb Jahren, das ist doch eine ganze Menge. Finde ich. Vor 9 Monaten hatte ich meinen 100. Also jeweils genau die Hälfte. Gut aufgeteilt. In den ersten hundert Beiträgen hatte ich 62.500 Wörter aus 327.000 Zeichen geschrieben. In den zweiten hundert
Vermisst mich schon jemand? Ich jedenfalls vermisse mein Zuhause. Ganz dringend. Leider ist nach wie vor noch kein Entlassungs- oder Verlegungstermin in Sicht. Ich habe schon etliche Male beim Stationsarzt angemeldet, dass ich gerne so schnell wie möglich entlassen oder nach Hamburg verlegt werden möchte, der wollte auch schonmal den Oberarzt
Nein. Es ist noch nicht zu Ende. Ich bin noch nicht in Hamburg. Ich bin noch nicht aus meinem Luftkissenbett raus. Es steht noch kein Entlassungstermin fest. Aber: Seit gestern gibt es eine erste Tendenz. Wenn morgen mittag bei einer Untersuchung alles gut aussieht, darf ich eventuell bereits in ein bis zwei Wochen aus
Noch immer ist kein Ende in Sicht. Ncoh immer darf ich nicht nach Hause, sondern muss weiter auf einem Luftkissenbett liegen und werde auch weiterhin noch intensiv überwacht. Warum, weiß ich nicht, vermutlich gibt es für das Gerät gerade keine andere Verwendung. Allerdings werde ich inzwischen nicht mehr isoliert, sondern habe eine
So lernt man Deutschland kennen! Bei meinem Klinikaufenthalt in Bochum habe ich mir eine nette Infektion eingefangen. Ich bekam am letzten Samstag zum Abend hin plötzlich hohes Fieber, deutlich über 40, hatte Schüttelfrost, Kreislaufprobleme, mir war übel wie schon lange nicht mehr (allerdings ohne Erbrechen) und ich fühlte mich so richtig
Die Freude über die Rückkehr in die eigenen vier Wände war nur kurz. Am Montagmittag kam nach ihrer Sprechstunde meine Hausärztin zu einem Hausbesuch vorbei und bestätigte mir das, was Sofie und ich schon vermutet hatten. Die Matratze entlastet die geschädigten Hautpartien nicht so, wie es erforderlich wäre, damit das abheilen kann. Ich
Seit heute nachmittag bin ich wieder zu Hause. Eigentlich habe ich noch mit mindestens einer weiteren Woche Klinikaufenthalt gerechnet und geplant war es auch anders, aber ich denke, unter den möglichen Alternativen ist es die beste. Es begann damit, dass heute morgen gegen 8.50 Uhr der Rettungshubschrauber (in der Querschnittszene auch als
Vielen Dank für die ganzen Genesungswünsche, als Kommentar oder per Mail. Ich habe mich sehr gefreut. Meiner Haut geht es schon viel besser, es ist also auf dem richtigen Weg, allerdings dauert es noch etwas. Meine Tischnachbarin, die mit dem kalten Mineralwasser, hat mich heute noch einmal besucht. Die andere, die mit dem heißen
Endlich darf ich wieder sitzen und am Laptop schreiben… seit letzten Freitag bin ich im Krankenhaus und schaue die Decke an. Nicht aufstehen, nicht umdrehen, nicht hinsetzen, zum Essen und trinken am besten mit Strohhalm und Kopf seitwärts im Liegen. Einziger Lichtblick: Ein Flachbild-Fernseher an einem langen Arm, den man so über das Bett