Der Achte
Ich wurde ja mehrmals gefragt, ob ich ständig so etwas erlebe, wie im Beitrag Sieben an einem Tag beschrieben. Die Antwort lautet: Ständig. Wirklich ständig. Nicht täglich, aber zumindest in so kurzen Abständen, dass es eintönig werden würde, wenn ich ständig darüber schreibe. Immerhin gibt es zwischenzeitlich auch wieder tolle und nette Dinge, sie überwiegen auch, aber gerade heute steht es mir schon wieder bis zum Hals. Ich möchte von meiner Physiotherapie zum Bahnhof fahren, warte an der Haltestelle auf den Bus, der soll in vier Minuten kommen. Mit mir warten noch zwei andere Leute. Der Bus kommt, der Fahrer… Weiterlesen »Der Achte