Mit 66 Alben

Okay, okay. Wenn es denn so interessiert, lege ich hier mal wieder einen Striptease hin. Peinlich wird es unter Garantie, denn ich habe auch schon Musikalben gekauft oder mir zum Geburtstag gewünscht, als ich
noch nicht meinen heutigen Geschmack hatte. Und ich habe welche geschenkt bekommen (nein, keine Ausrede!), die ich nicht höre, die ich aber auch nicht weggebe. Aber zu alledem stehe ich.

Ich habe darüber hinaus noch sehr viele Klassiker als Single, meistens als mp3. Und, und deswegen ist die Liste nicht gerade repräsentativ für meinen aktuellen Musikgeschmack, die letzten Jahre kaufe ich meistens nur noch einzelne Songs als mp3.

Folgende 66 CD-Alben stehen in meinem Regal (und nee, die Hausdurchsuchung wird nur Originale finden) – ich hoffe, ich habe keins übersehen.

01 ABBA
02 Ace Of Base
03 Adele
04 A-Ha
05 Alanis Morissette
06 Amy MacDonald
07 Anastacia
08 Beatles, The
09 Belinda Carlisle
10 Beyoncé
11 Black Eyed Peas
12 Bon Jovi
13 Boney M
14 Bonnie Tyler
15 Bosse
16 Clueso
17 Cranberries, The
18 Crash Test Dummies
19 Cyndi Lauper
20 Die Ärzte
21 Dire Straits
22 Element Of Crime
23 Elton John
24 Evanescence
25 Fettes Brot
26 Genesis
27 Gisbert zu Knyphausen
28 Gossip
29 Heinz Rudolf Kunze
30 Herbert Grönemeyer
31 Ich + Ich
32 Jan Delay
33 Jennifer Rush
34 Joana Zimmer
35 Joe Cocker
36 Juliane Werding
37 Justin Timberlake
38 Klaus Lage
39 Laith Al-Deen
40 Lady GaGa
41 Linkin Park
42 Lotto King Karl
43 Madonna
44 Marit Larsen
45 Marius Müller-Westernhagen
46 Marteria
47 Michael Jackson
48 Mutabor
49 Peter Fox
50 Phil Collins
51 Pink
52 Pohlmann.
53 Rihanna
54 Rolf Zuckowski
55 Roxette
56 Sandra
57 Seeed
58 Silbermond
59 Simon & Garfunkel
60 Sixpence None The Richer
61 Söhne Mannheims
62 Timbaland
63 Tonbandgerät
64 Udo Lindenberg
65 Westernhagen
66 Wir sind Helden

Fehlt was? Achja, von dem einen oder anderen habe ich sogar mehr als ein Album. Achso, und wenn ich ganz ehrlich bin, stehen in zweiter Reihe
auch noch welche von David Hasselhoff, Andy Borg und Matthias Reim. Ich
weiß, das durfte jetzt nicht auch noch kommen. Andy Borgs „Adios Amor“ fand ich als Kind mal ganz toll, das hatte meine Oma gerne im Auto gehört und mich damit angesteckt.

Und für David Hasselhoff und Matthias Reim schäme ich mich so sehr, dass ich immer froh bin, wenn das niemand findet. Nein, es ist keine dumme Ausrede: Ich habe beide Alben vor Jahren mal beim Schrott-Wichteln
gewonnen.

Schlagwörter:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert