Schneewittchen und die 7 Rollis

Eigentlich meinte ich, ich hätte mit der Begleitung unserer Amerikaner meinen Reeperbahn-Soll für dieses Quartal erfüllt, aber wenn es einen guten Grund gibt, stürze ich mich selbstverständlich auch ein zweites oder drittes Mal ins blinkend rote Getümmel.

Und diesen guten Grund gab es tatsächlich. Catharina, von der ich über ein Vierteljahr nichts gesehen oder gehört habe (bis auf ein einziges Mal bei der Physio, da war sie jedoch mittendrin und ich wollte sie nicht stören), rief mich an, sie sei am Dienstag entlassen worden. Sie habe ein neues Handy, daher habe nur sie meine Nummer, ich ihre aber nicht. Sie habe eine Wohnung in Hamburg-Harburg bekommen, nicht schön, aber fürs Erste reiche es. Ihr falle die Decke auf den Kopf. Ihre Leute seien allesamt so überfürsorglich, das sei zwar von Montag bis Freitag okay, aber bitte nicht auch noch am Wochenende. Sie wollte wissen, ob ich am Wochenende nicht ein paar rollende Leute zusammentrommeln könnte für einen netten Abend auf dem Kiez.

„Na klar“, habe ich ihr geantwortet. Bloß nicht fragen, warum Kiez, bloß nicht überlegen, ob wirklich jemand Zeit haben könnte. Wenn jemand versucht, auf eigenen Beinen … pardon … Rädern zurecht zu kommen, nachdem er sich vor einem Vierteljahr noch umbringen wollte, das erste Wochenende allein zu Hause ist und von sich aus zum Hörer greift, um irgendwas anderes zu tun als dumm rumsitzen, dann kann die Antwort nur „na klar“ heißen. Finde ich.

Simone, Cathleen, Sofie, Frank, Jana, Catharina und ich – sechs spontane Zusagen. Ohne dass meine Leute von Catharina wussten – das blieb bis zuletzt eine angekündigte Überraschung. Sofie meinte, sie würde Besuch bekommen von Vanessa, die würde aber auch gerne mitkommen, sei jedoch als einzige keine Rollifahrerin. Habe zwar eine angeborene Querschnittlähmung (Spina bifida), die jedoch so tief lokalisiert und zudem inkomplett sei, dass sie laufen könne. Bißchen wackelig, aber es sei okay. Sie würde aber aus einem anderen Grund noch auffallen, jedoch sei das ihre Überraschung, sagte Sofie, wenn ich so ein Geheimnis um die
siebte Person machen würde.

Wir trafen uns im Hauptbahnhof. Catharina wurde von ihrer Mutter begleitet, der es sichtbar schwer fiel, ihre Tochter an eine Horde Rollstuhlfahrer abzugeben. Allerdings erkannte sie Cathleen, Sofie und mich als diejenigen wieder, die ihrer Tochter vor einem Vierteljahr zum Schwimmen verholfen haben. Sie sagte aber nichts weiter mehr dazu. „So Mama, jetzt verkrümel dich doch mal, ich schaff das schon alleine. Du bist zu alt für die Party.“ – Klare Worte. Die Mutter verschwand. Fehlte
nur noch Vanessa.

Plötzlich tauchte zwischen uns ein Mädchen auf, schätzungsweise 13 oder 14 Jahre alt, vielleicht auch erst 11 oder 12. Einerseits wirkte sie schon sehr weit entwickelt (deutliche Brust), andererseits war sie sehr klein, höchstens 135 cm. Ich war im Sitzen kaum kleiner als sie im Stehen. Trug neongelb-camouflage-farbene Rave-Pants, Buffalostiefel, Zebrajacke mit Kapuze, gepflegte, blonde, schulterlange Haare, keine Schminke, ein Kaugummi im Mund, drei Piercings in der linken äußeren Ohrmuschel … bitte was? Mit 14?! Ich weiß, es gibt kein Mindestalter, aber wessen Eltern erlauben einem Kind unter 14 bitte solche Piercings? Und vor allem, welches halbwegs seriöse Studio pierct Kinder? Ich habe bestimmt nicht viele konservative Einstellungen, aber Kinder piercen oder mit irgendwelchen Tatoos schmücken – das geht mal gar nicht. Sorry.

Egal, war ja nicht mein Kind. Das Mädel wuselte wie ein kleiner Terrier zwischen uns herum, tickte mir auf die Knie, sprang weiter zu Sofie, tickte ihr auf die Knie, sprang weiter zu Frank, tickte ihm auf die Knie und rief keck und mit frecher Stimme: „Na?! Merkst du das?“ Frank reagierte gelassen: „Na du Wirbelwind, hast du denn deine Hausaufgaben schon fertig?“ Das Mädel streckte ihm die Zunge raus, sprang zurück zu Sofie, stieg mit einem Fuß auf die Haltebuchse ihres Vorderrads, drückte sich hoch und setzte sich mit einer Drehung auf ihren Schoß. Umarmte Sofie halb und fragte: „Duhu? Holst du mir ein kühles Bier? Ich hab gerade Bock auf eins, aber der Typ am Kiosk wollte nicht mit mir reden. Wie immer.“ Sie verdrehte die Augen.

Cathleen und ich schauten uns stirnrunzelnd an. „Wollt ihr auch eins? Ich schmeiß ne Runde“, sagte sie. „Oh nee“, dachte ich mir, „kann mal einer dieses nervige Kind wegschicken?“ – Sofie antwortete ihr: „Okay, ich hol dir eins. Will noch jemand was vom Kiosk?“ Das konnte nicht ihr Ernst sein. Obwohl … vermutlich wollte sie ihr ein Malzbier holen und sie dann verabschieden. Irgendwie wurde es auch allerhöchste Zeit, dass diese Vanessa endlich kommt, damit wir weiter konnten. Sofie fuhr zu einem SB-Markt und kam mit acht Flaschen Bier im Ruckack wieder. Sie verteilte sie, nachdem sie die Kronkorken an der Bremse ihres Rollstuhls geöffnet hatte. Das konnte jetzt nicht ihr Ernst sein, dass sie dem Mädchen Bier gab! Als Sofie ihr die Flasche gab und das Mädchen diese sofort ansetzte und einen tiefen Zug nahm, stammelten Simone, Cathleen und ich nur noch ein „Ähhh hallo?“ in Richtung Sofie heraus. Das Mädchen rülpste laut. Sofie sprach sie an: „Mahlzeit. Übertreibs nicht.“ Sofie grinste. Das Mädchen grinste auch. Irgendwas war hier faul.

Plötzlich grinste das Mädchen nicht mehr, sondern drückte mir ihre Flasche in die Hand. „Nimm. Schnell.“, sagte sie. Verdattert nahm ich die Flasche, bevor sie mir das Bier über die Hose kippte. Sie kniete sich hin, band demonstrativ ihre Schuhe zu. Hinter uns trottete eine Polizeistreife vorbei. Als sie weiterging, stand sie wieder auf und wollte ihr Bier zurück. „Danke. Ich habe keinen Bock, schon wieder kontrolliert zu werden.“ – „So. Wollen wir los?“, fragte Sofie. Ich antwortete: „Warten wir nicht noch auf Vanessa?“

Sofie grinste. „Darf ich vorstellen? Das ist Vanessa.“ Das Mädchen hielt die Bierflasche vom Körper weg und verbeugte sich tief. Fast bis zur Erde. Wir stellten uns alle einmal vor. Als wir losfuhren und dieses Mädchen vor uns her lief, fiel mir auf, dass das Mädchen komisch lief. Es wackelte mit dem Po, ging irgendwie seltsam. Nicht wirklich breitbeinig, aber irgendwie holte sie den meisten Schwung aus der Hüfte und irgendwie hob sie ihre Füße auch unnatürlich weit hoch. Tiefer Querschnitt – trägt vermutlich orthopädische Schienen unter der Hose. Aber sie war schnell. Ich passte Sofie ab und fragte sie: „Wie alt ist Vanessa?!“ Sofie grinste. „Dreiundzwanzig. Aber sie benimmt sich manchmal wie zehn. Das Showprogramm war meine Überraschung.“ Die war ihr gelungen.

Als wir in der S-Bahn saßen, wollte die unbedingt mit uns anstoßen. „Auf einen feucht-fröhlichen Abend“, meinte sie. Irgendwie gefiel mir ihre freche Art. Sie hatte sich bei Sofie auf den Schoß gesetzt, quer über beide Beine, und ließ ihre Unterschenkel gegen die Speichen von Sofies Rad baumeln. Fragte sie, wie es ihr geht, war plötzlich total nett. An der Stadthausbrücke stiegen Sicherheitsleute ein. „Die Fahrkarten bitte!“ Die Rollstuhlfahrer wurden nicht kontrolliert, aber von Vanessa wollten sie eine Fahrkarte. „Begleitperson“, sagte Sofie. Der Typ nickte. Sah das Bier. Deutete drauf. „Äh, wie alt bist du?“ fragte er.

„Ich halt nur für sie die Flasche“, antwortete sie und deutete auf Sofie. „Oder haben Sie mich trinken sehen?“ Der Typ verdrehte die Augen, schüttelte den Kopf und ging weiter. Vanessa schmollte und sagte: „Das fehlte noch, dass der mir mein Bier wegnimmt.“ Und nahm einen weiteren Zug aus der Flasche. „Bis Reeperbahn müssen die leer sein, da ist Glas nicht erlaubt“, sagte sie. Alle Achtung! Ich hätte nicht gedacht, dass sie sowas so genau nimmt. Das hatte allerdings mit der nächsten Überraschung zu tun und die war nicht mehr weit.

Da die S-Bahn-Station nicht barrierefrei war, mussten wir über die Rolltreppen nach draußen. Ich fragte Catharina, ob wir gemeinsam jemanden anprechen sollten, der sich zur Sicherheit hinter sie stellt. „Nein, hoch kann ich alleine. Nur runter bin ich mir noch etwas unsicher.“ Supi.

Vanessa stiefelte vorweg, wurde fast von einem Typen umgelaufen, der sich umdrehte, um sich nochmal zu vergewissern, dass da wirklich sieben Leute im Rolli über die Vergnügungsmeile zogen. „Guck mal, ne Horde Behinderte“, rief er seinen Leuten zu. Vanessa schüttelte den Kopf, stiefelte weiter. Plötzlich fing sie an zu singen: „Schneewittchen und die sieben Rollis…“, meinte dann aber: „Nee, irgendwas ist da verkehrt.“ Dieser Zwerg (wie sie sich selbst nannte) hatte meinen Humor. Wir kamen an dem ersten Fachgeschäft für alle möglichen Spielzeuge vorbei (also kein Ramschladen) und mussten unbedingt hinein. „Mal sehen, ob die auch Dildos für Zwerge haben“, witzelte sie. Obwohl ich mir vorstellen kann, dass sie Witze dieser Art schon lange nicht mehr hören kann. Aber solange sie selbst solche Sprüche klopft, war alles okay.

Der Laden war groß genug, um ihn mit 7 Rollis befahren zu können. Zwergendildos hatten sie keine, dafür aber viele andere lustige Sachen. Catharina ging es gut, sie amüsierte sich und schien glücklich zu sein. Als wir wieder rauskamen, warteten bereits zwei Polizisten auf uns. Vanessa kam als letzte aus dem Laden und wurde prompt umzingelt. „Guten Abend. Eine kurze Personenkontrolle.“ Vanessa war sichtlich genervt und stampfte mit einem Fuß auf. „Oh menno, wir sind noch nicht mal 10 Minuten hier!“ Einer der Polizisten antwortete sofort: „Kinder in deinem Alter haben sich in solchen Läden gar nicht aufzuhalten. Wissen deine Eltern, wo du bist?“

„Ja. Ich habe ihnen erzählt, dass ich mit ein paar Freunden über die Reeperbahn ziehe und sie haben mir viel Spaß gewünscht.“ sagte sie und kramte in ihrer Bauchtasche nach ihrem Portemonnaie. Sofie lachte. „Jaja“, sagte der eine Polizist und deutete auf ihre Brusttasche. „Nimm mal bitte die Hände da raus.“ Sie gehorchte aufs Wort, funkelte die beiden Polizisten an und sagte: „Ich will dir nur meinen Ausweis zeigen, okay? Ich hab keine Waffen dabei. Keine Spritzen, kein Pfefferspray, nix. Ich mach jetzt vorsichtig den Verschluss auf, lass die Tasche auf den Boden fallen, schiebe sie dir mit dem Fuß rüber und dann darfst du sie herzlich gerne durchsuchen.“

„Du hattest schon öfter mit der Polizei zu tun?“ fragte der Polizist. – „Täglich“, antwortete Vanessa. Sofie lachte erneut. Vanessa schob ihm die Tasche zu. „So, bitte, darfst du durchsuchen.“ – „‚Sie‘ bitte, ja?“ – „Darfst ‚du‘ durchsuchen“, wiederholte Vanessa. Der Polizist belehrte sie: „Es heißt ‚Sie‘.“ – Vanessa antwortete: „Du duzt mich ja auch. Ich bin dir aber nicht böse und du wirst auch gleich merken, warum.“ – „Sollten Sie über 16 sein, entschuldige ich mich bei Ihnen.“ – „Nein nein, es ist alles gut so wie es ist.“ Der Polizist zog sich Lederhandschuhe an und begann mit spitzen Fingern, die Bauchtasche zu durchsuchen. Vanessa verdrehte die Augen. „Da ist nichts drin! Keine Spritzen, keine scharfen Gegenstände. Mensch, seh ich so unseriös aus?“ Der Polizist fand ihr Portmonnaie, fand den Personalausweis. Reichte ihn seinem Kollegen. Der hatte schon sein Funkgerät in der Hand, als der andere Polizist den Führerschein kurz in die Hand nahm und wieder wegsteckte, dann den Schwerbehindertenausweis von Vanessa in der Hand hielt. Damit dürfte ja eigentlich erklärt sein, dass es vielleicht gesundheitliche Gründe haben könnte, dass sie so klein ist und damit noch viel zu jung aussieht. Aber dann hielt er plötzlich eine Chipkarte in der Hand und sagte zu seinem Kollegen: „Du. Warte mal eben. Guck mal.“

Der antwortete nur: „Ach du Scheiße.“ Vanessa nickte. „Genau.“ Der Polizist fragte: „Sind Sie Polizeibeamtin?“ Ich guckte Vanessa verwundert an. Sie antwortete: „Nee, Kollege, Tarifangestellte. Erkennt man daran, dass auf meinem Ausweis kein Dienstgrad draufsteht. Schwerbehinderte werden in aller Regel in unserem Verein nicht verbeamtet und Zwerge haben im Vollzugsdienst auch nichts zu suchen, okay? Und wenns euch recht ist, würde ich dann gerne mit meinen Freunden weiterziehen. Im Gegensatz zu euch bin ich nämlich heute schon fertig mit meinem Dienst und ich habe das Gefühl, hier laufen noch ganz viele richtige Verbrecher rum.“ – „Ja sofort. Ich frage nur noch einmal über Funk nach, dann dürfen Sie sofort weiter.“ – „Ach Kollege, eben waren wir doch noch beim Du.“ Der Typ war völlig durch den Wind. Brabbelte irgendwas ins Funkgerät. Dann kam zurück, dass alles in Ordnung sei, Vanessa bekam ihren Ausweis wieder, die Polizisten entschuldigten sich noch mindestens drei Mal und wünschten uns einen schönen Abend. Und wir sollten nicht böse sein.

Kaum waren die außer Sichtweite, mussten wir sie natürlich fragen, was das mit dem Ausweis auf sich hatte. „Ich bin Verwaltungsangestellte bei der Polizei, ganz einfach. Habe eine Verwaltungsausbildung gemacht und arbeite nun zwischen trockenen Akten. Sowas gibts auch bei den Bullen. Für den Vollzugsdienst bin ich zu frech, zu klein, zu wackelig und unter den engen Uniformhosen tragen meine Windeln auch zu sehr auf. Nein, im Ernst, man muss ja gewisse gesundheitliche und sportliche Voraussetzungen mitbringen und ich scheitere schon an der Körpergröße.“ Simone wollte wissen, ob sie denn nicht wenigstens die schweren Jungs verhören dürfte. „Natürlich nicht. Wenn der beim Verhör ausrastet, bin ich dem doch gar nicht gewachsen. Körperlich nicht, und entsprechend ausgebildet bin ich auch nicht. Ich könnte höchstens spucken oder versuchen, unter dem Messer durchzutauchen.“ Und dass sich alle Polizisten untereinander duzen, darüber wurden wir auch noch aufgeklärt.
Auch über die Grenzen eines Bundeslandes hinweg. Klingt doch mal nett.

Muss ich erwähnen, dass Vanessa, um den Geldautomaten bedienen zu können, auf meinen Schoß klettern musste? Muss ich erwähnen, dass Vanessa in der Großen Freiheit zum zweiten Mal von der Polizei kontrolliert wurde? Allerdings ließen die ziemlich schnell von ihr ab, als sie erklärte, schon einmal kontrolliert worden zu sein. Die Beamten ließen sie den Perso rausholen, schauten drauf und begnügten sich damit. Vanessa meinte, auf der Reeperbahn wurde sie an einem Abend schon bis zu acht Mal von den Bullen kontrolliert. Sie sei auch schon abgetastet und durchsucht worden. Gestern blieb es bei den 2 Malen. Und: Es wollte kein einziger Geschäftsmitarbeiter ihren Ausweis sehen. Lediglich an einigen Clubs standen Einlasskontrollen. Zusammen mit den vielen Zwergenwitzen, der Tatsache, dass sie im Supermarkt nirgendwo dran kommt, nicht mal alleine Geld abheben kann (weil man zwar mit ausgestrecktem Arm an den Schlitz kommt, aber den Bildschirm nicht erkennt, genauso wie Rollifahrer), fand ich es erstaunlich, wie fröhlich sie das trotzdem wuppt. Ich würde irre werden, wenn mich alle drei Minuten jemand fragt, ob ich schon 18 bin.

Aber das war dann zu fortgeschrittener Stunde egal. Wir hatten einen super Abend. Haben Billard gespielt am Hamburger Berg, haben uns bis kurz vor 2 Uhr noch eine Liveband angehört und hatten jede Menge Spaß. Bauchtaschen sollte man übrigens auf dem Kiez nicht sichtbar tragen. Viele Prostituierte machen das auch und vielleicht steht ja einer der Freier auf Zwerge, meinte Frank, der sich dafür prompt einen festen Faustschlag gegen seinen Oberarm abholte. Irgendwann stellte man fest, dass Simone kaum größer ist, aber wegen ihres Rollstuhls wesentlich höher sitzt. Und Catharina mit uns sehr glücklich war, denn sie bedankte sich etliche Male für den schönen Abend. Am Ende bin ich auch so richtig happy aber erschöpft ins Bett gefallen.

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