Mein 100. Beitrag handelt *trommelwirbel* von meinen 100 Blog-Postings. Originell, oder? 100 ist ja eine Zahl, die man so gerne in der Prozentrechnung erwähnt. Klar, denn wenn man etwas vergleichen will, muss man überall dasselbe Maßband nehmen. Sonst macht es keinen Sinn. Heute ist mein Maß voll.. Ohne den heutigen 100. Eintrag und ohne
Heute ist ein merkwürdiger Tag. So viele Neunen, mir wird ganz schwindelig. Nicht nur, dass heute der Neunte Neunte Zweitausendneun ist, sondern dieses ist, wie ich gerade zufällig bemerkte, auch noch mein neunundneunzigster Post in meinem Blog insgesamt. Allerdings erst das achte Posting im September. Aber dafür hat sich heute mein neunzehnter
Cathleen hatte gestern zusammen mit Sofie, ihrer Sozialarbeiterin und ihrer Mutter einen Termin beim Sozialdienst des Bezirksamts. Cathleen war am Wochenende bei ihrer Mutter und ihrem Stiefvater, tauchte bei dem Termin am Montag allerdings ohne ihre Mutter auf. Sie hätte endlos auf sie eingeredet, aber die Mutter würde lieber einkaufen. Wie
Die neueste verbale Entgleisung meines Lieblingslehrers lautet: Penner. Ich bin nicht betroffen, sondern jemand, der sein Buch nicht gefunden hat. Inzwischen sagte jemand, dass der Lehrer keinen Bock mehr auf Unterrichten hat und sich freut, wenn er noch irgendwohin versetzt wird, wo er weniger Arbeit hat. Er meint wohl, dass man ihn nicht
„Mein Kollege hatte für jeden ein Gyrosbaguette vom griechischen Imbiss, hier gleich gegenüber am U-Bahnhof, geholt. Wir waren gerade fertig mit Auspacken, als wir von unserer Leitstelle nach Hamburg-Lurup geschickt wurden. Verkehrsunfall mit jugendlichem Fußgänger, mehr erfuhren wir zunächst nicht. Nach wenigen Minuten erreichten wir den
Samstag abend, Schanzenviertel. Man schiebt sich noch nicht durch die Straßen (wie zur gleichen Zeit auf der Reeperbahn), aber dennoch sind etliche Leute unterwegs. Natürlich auch unsere WG: Wir wollten unser gemeinsames Abendessen in eine gemütliche Kneipe / Gaststätte in der Schanzenstraße verlegen. Leider gibt es dort nur zwei Tische, die
Nach einer Woche Probewohnen steht für Cathleen die Entscheidung fest. Bei uns ist es 1.000 Mal besser als in ihrem Internat. Sie möchte bei uns bleiben und hofft nun, als 15jährige bei uns einziehen zu dürfen. Sie würde dann hier wohnen, von einem ambulanten Sozialdienst einmal täglich für eine halbe Stunde betreut werden, würde
Heute morgen hatten wir einen weiteren Block bei meinem Lieblingslehrer. Der mit den tollen Sprüchen. Zinha, eine türkische Schülerin, kam zu spät aus der Pause und bekam den ersten Spruch zu hören. „Ich wüsste, wie wir unser Asylproblem lösen könnten.“ Zinha, die in Deutschland geboren ist, fragte interessiert nach: „Wie denn?“
Es ist nicht witzig. Ich bin heute geblitzt worden. Und zwar in der Luruper Chaussee stadtauswärts im vierspurigen Bereich. Da ist definitiv 50 erlaubt und ich bin gerade aus einer Seitenstraße rausgekommen und hatte höchstens 40 auf dem Tacho. Allerhöchstens. Da war keine Baustelle, keine Ampel, keine Nässe, kein Wind (von wegen
An den Tonfall muss ich mich erst noch wieder gewöhnen, denn ändern kann ich ihn wohl nicht: Bei einigen Lehrern in meiner neuen Schule geht es ziemlich übel zu. Abwertend und unter der Gürtellinie. Die meisten Mitschüler scheint es aber nicht zu stören. Oder sie überhören das einfach oder sind es gewohnt. Mir fällt