Diese Veranstaltung habe ich mir zwar nicht zugemutet, aber ich habe inzwischen von mehreren Leuten gehört, dass es ein absolutes Parkproblem vor Ort gab, nachdem die Verwaltungsbehörde keine Möglichkeit gesehen hatte, auf einen zeitlich erhöhten Bedarf von Rollstuhlfahrerplätzen zu reagieren. Der Veranstalter hatte bei der Stadt beantragt,
Wo ich gerade beim Thema „eklig“ bin … Wenn man sich zu sehr über irgendetwas beschwert, man gleichzeitig aber mit Privilegien ausgestattet ist, kann es passieren, dass man diese Privilegien wegen der Beschwerde verliert. Wenn mir meine Oma also jede Woche zwei Euro Taschengeld zusteckt, sollte ich mir gut überlegen, worüber ich mich bei
Eklig ist … … wenn man in der Badewanne liegt, einen Kirsch-Joghurt löffelt und der ganze Kram baden geht. Der Joghurt soll ja gut sein für die Haut, aber die ganzen zermatschten Kirschen im Badewasser? Eklig! … wenn man das Unigelände berollt, hinter einer Glastür plötzlich ein völlig besoffener Typ steht und einen auf
Mit dem Auto zur Uni zu fahren, ist selbst dann keine gute Idee, wenn man einen blauen Parkausweis hat. Wenn es aber wie aus Eimern schüttet und ich etwas vortragen soll, ich also nicht unbedingt entweder pitschnass oder mit tropfender Regenkleidung im Gepäck dort ankommen will, mache ich schon mal eine Ausnahme. Oder besser:
So langsam gewöhne ich mich dran, dass es nur nach nach etlichen Login- und Logout-Vorgängen möglich ist, neue Beiträge zu posten. Ich habe heute endlich mal wieder mein Passwort geändert, vielleicht war das ja der Grund, warum es beim Klick auf „Veröffentlichen“ immer wieder zu solchen Fehlermeldungen kam. Und wenn man dann auf „Ja,
Wie es jenem Doc geht, der letzte Woche übersehen hatte, dass die Patientin nicht am Oxymeter hing, haben wir nicht erfahren. Unser dritter Tag des Praktikums, das wir zur Zeit vorbereitend für das nächste Semester ableisten müssen, war völlig entspannt. Am kuriosesten war eine junge Frau, die auf der Untersuchungsliege lag und meinte, ein
Dass es nicht leicht ist, das Auto einer Rollstuhlfahrerin anzuhalten, weiß ich ja inzwischen. Solange die Rollstuhlfahrerin trotzdem ihre gerechte Strafe bekommt (und die Verwarnung, bei der es bleiben sollte, wurde ja ausgesprochen, bevor man wusste, dass ich Rollstuhlfahrerin bin), ist das ja okay. Das Gefühl. Menschlich. Wenn ich jetzt Geld
Sollte man nicht machen. Eine Kurve schneiden. Nachts. Im Gewerbegebiet. Auch nicht, wenn nachts alle Ampeln in Betrieb sind. Sechs an der Zahl, und außer mir ist fast niemand unterwegs. Und alle sechs sind so geschaltet, dass man mit 50 km/h eine „Rote Welle“ hat. Da juckte es mir in den Fingern. Hab ich natürlich… Weiterlesen
Der zweite Praktikumstag ist vorbei. Er war deutlich spannender als der erste. Und deutlich emotionaler. Oder, um es anders zu beschreiben: Dieses Mal waren nicht mehr alle Kollegen nett zu uns. Wir mussten unsere erste Duftmarke setzen und entsprechend gibt schon den ersten Kollegen, der uns hasst. Beim Frühstück sollte man das übrigens nicht
Und noch ein Nachtrag zum Thema „Assistenz“ und „Freibetrag für Vermögen auf dem Konto“ – einen, bei dem vermutlich selbst dem Amtsschimmel das Wiehern im Hals stecken bleibt. Maria bucht seit einiger Zeit ihre Pflege- und Assistenzleistungen nach ihrem Bedarf in unserem Wohnprojekt und finanziert sie über ein so genanntes