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Zu viel Glück ist auch nicht gut

Da heute das Wetter schön werden sollte, hatten sich Simone, Cathleen, Sofie, Luisa, Frank, ich sowie Juliane, die Freundin von Luisa, für früh morgens verabredet, um noch einmal gemeinsam einen Tag an die Ostsee zu fahren. Dass noch Schul- und Semesterferien sind bzw. Sofie und Frank spontan frei nehmen konnten, mussten wir ausnutzen und

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Nachtfahrt, die dritte

  Heute morgen gab es mal wieder ein nächtliches Straßentraining, wieder auf einer neuen Strecke, die ich zwar nicht so schön fand wie die erste, aber besser als die zweite. So lernt man Hamburg natürlich auch kennen: Der Startpunkt war die Sporthalle einer Gesamtschule in Langenhorn, dann fuhren wir über die Langenhorner Chaussee, Maienweg

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Hops und anderer Psychokram

Heute Mittag klingelte es an der Tür. Wir waren gerade beim Essen. Frank öffnete. Die Stimme kam mir bekannt vor. Es war meine Mutter. Normalerweise würde ich mich ja freuen, Besuch zu bekommen, aber wenn sie unangemeldet kommt, bedeutet das meistens nichts Gutes. Und mein Zimmer war nicht besonders aufgeräumt (wobei es von Vorteil

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Her zu Fuß und hin zurück

Seit einiger Zeit beschäftigt mich eine Auflage im Führerschein, die ich nicht klar verstehe. Ich darf mit dem Auto zur Physiotherapie fahren und zum Einkaufen, aber nicht zum Sport. Oder? Gehört der Sport bei mir zur „therapeutischen Behandlung“ oder nicht? Die Polizei, die mich auf dem Weg zum Sport anhält, wird sich sicherlich sehr

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Wieso sitzt du denn in so einem Ding?

Heute haben wir uns zum Schwimmen verabredet. Wir hatten zwar gestern abend erst unser reguläres Schwimmtraining (ja, Stinkesocke goes immernoch Ironwoman), aber Training und zusammen ein Spaßbad unsicher machen – das sind bekanntlich zwei völlig verschiedene Dinge, auch wenn etliche Leute vom Triathlontraining dabei waren. Simone, Cathleen,

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Doch keine Bewährungshilfe

Wir haben heute unseren spinnenden Nachbarn verarztet. Er hat sich entschuldigt. Aber der Reihe nach: Meine Sozialarbeiterin, Frau W., die eigentlich gestern kommen sollte, war heute morgen hier. Frank und ich haben ihr zusammen von unserer Begegnung mit der Nachbarin am letzten Sonntag erzählt. Frank sagte, er wüsste gerne, was wirklich auf

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Aufzüge für anspruchsvolle Fahrgäste

Ein Aufzug ist eine technisch anspruchsvolle Einrichtung. Eine besondere Aufgabe an den Hersteller eines Aufzuges ist, diese technisch anspruchsvolle Einrichtung auch für geistig anspruchslose Fahrgäste benutzbar zu machen. Nicht jedem Hersteller gelingt die Bewältigung dieser besonderen Aufgabe. Paradebeispiel: Hamburg Hauptbahnhof. Über die

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Ein ehrenwertes Haus

Ich wohne wirklich sehr gerne hier. Meine Leute in der WG sind sehr nett, die Wohnung ist schön, mein Zimmer, das Haus ist neu und liegt zentral – ich bin sehr glücklich. Gestern abend haben wir auf dem Balkon gegrillt, damit es nicht so qualmt zwar mit einem Elektrogrill, aber es war super. Lina und… Weiterlesen »Ein

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Chaos in der Nacht

  Es ist gleich 15.00 Uhr und so langsam habe ich ausgeschlafen. War das eine Nacht! Eine weitere Nacht auf Hamburgs Straßen. Straßentraining im Rennrollstuhl. Selbstverständlich auf einer anderen Route, die ich allerdings nicht schön fand, da man zu sehr abgelenkt wurde. Die Elbchaussee, die wir beim letzten Mal entlang gefahren sind, war da

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Aber sonst geht es mir gut

Mein Dasein als Autofahrerin ging vor einer Woche ja gleich aufregend los, als erstmal einer abgeschleppt werden musste, weil er mich zugeparkt hatte. Aber irgendwie entspannt sich das nicht. Am Dienstag morgen kam ich zum Auto und wunderte mich noch über einen Haufen Scherben, der da beim Einparken noch nicht gelegen hatte, bevor ich

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